Facts 2
Holzfeuer
Unsere Produkte minimieren diesen Nachteil und helfen Holzenergie in Zukunft noch nachhaltiger zu nutzen.
Holz als Energieträger
Auch wenn Holz gegenüber anderen Energieträgern aus Sicht der Nachhaltigkeit vorteilhaft abschneidet, entstehen beim Verbrennen unerwünschte Abgase wie CO, Feinstaub usw.
Die technische Weiterentwicklung der Holzfeuerungen wurde von Seiten der Herstellenden in den letzten Jahren stark vorangetrieben. Bei der Emissionsvermeidung wurden auch beachtliche Fortschritte erzielt. Trotzdem emittieren auch moderne Holzfeuerungsanlagen beachtliche Mengen an Feinstaub. Gerade die Wohnraumfeuerungen wie Cheminées, Öfen und Herde können trotz modernster Technologie erhöhte Feinstaubwerte aufweisen. Die vielen Parameter, die für eine emissionsarme Verbrennung berücksichtigt werden müssen, sind bei einer individuell befeuerten Anlage kaum je einzuhalten.
Sämtliche Holzfeuerungen – selbst modernste Anlagen (siehe Bericht BAFU in Aktuelles, standortbestimmungwohnraumfeuerungen.pdf) – setzen beim Verbrennungsprozess jedoch Feinstaub frei. Zwar stellen sie in der Gesamtbilanzierung nicht die wichtigste Ursache für unsere Feinstaubproblematik dar. Dennoch kann in Gegenden mit grossen Anlagenbeständen und unsachgemässer Betreibung der Partikelausstoss die örtliche Feinstaubbelastung während der kalten Jahreszeit – besonders bei speziellen Wetterlagen (Inversionslagen) – mitbeeinflussen.
Holzfeuerung und Feinstaub
